Vicco von Bülow, besser bekannt als Loriot, hat die deutsche Comedy-Szene geprägt wie kein anderer. Als Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler schuf er unsterbliche Sketche, vor allem mit seiner Partnerin Evelyn Hamann. Er war aber auch ein begnadeter Zeichner und ging mit seinen Figuren in die Fernsehgeschichte ein. Jetzt, 12 Jahre nach seinem Tod, haben seine Töchter Susanne und Bettina dem Regisseur Peter Geyer die Trickfilme aus den 60er und 70er Jahren zur Verfügung gestellt und diese sind einfach zeitlos gut. Zitate wie „Die Ente bleibt draußen!“ oder „Der Hund kann überhaupt nicht sprechen!“ sind kulturelles Allgemeingut geworden.
Loriot war ein guter Beobachter, so brauchte er keine Überhöhung der Realität, um seinen Humor zu transportieren. Gnadenlos zelebrierte er das völlige aneinander vorbei Reden der Geschlechter ebenso wie die Worthülsen von Politikern und Journalisten, sehr zur Freude seiner Anhängerschaft. Nichts war vor ihm sicher. Jetzt haben es seine legendären Figuren, wie Herr Müller-Lüdenscheidt auch auf die große Leinwand geschafft!
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Filmpalast am Hafen
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